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Ostschweiz «Suchen einen Keller um ein kleines Theater zu basteln»

So lautete vor 50 Jahren das Inserat. 1964 von St. Galler Vereinen gegründet, durchlebte das Kleintheater Kellerbühne Höhen und Tiefen. Heute ist die Kellerbühne aus dem St. Galler Kulturleben nicht mehr wegzudenken.

Weil Kleinkünstler ein eigenes Lokal haben wollten, wurde ein alter Keller in der St. Galler Altstadt in Fronarbeit zum Kleintheater ausgebaut. Die Bühne öffnete sich bald auch auswärtigen Künstlern.

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Interview mit Matthias Peter (22.09.2014)
09:00 min
abspielen. Laufzeit 9 Minuten.

Erfolgreichste Saison

Nach Höhen und Rückschlägen, die das Theater an den Rand des Konkurses trieben, feierte die Kellerbühne in jüngerer Zeit viele Erfolge. Das Jahr 2013 gedieh mit 166 öffentlichen Veranstaltungen und einer durchschnittlichen Auslastung von 68 Prozent gar zum besten Jahr überhaupt.

Vierstufiges Jubiläumsprogramm

Das 50-Jahr-Jubiläum wird in mehreren Stufen gefeiert. Auftakt bildet die Herausgabe der Festschrift «Applaus & Zugaben» welche die Geschichte der Kellerbühne von 1964 bis in die Gegenwart nachzeichnet. Autor dieses Stöberbuches ist der Leiter der Kellerbühne, Matthias Peter. In der kommenden Spielzeit 2014/15 wird unter anderem Peter Handkes Stück «Publikumsbeschimpfung», das ebenfalls 50 wird, aufgeführt.

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