In der Rechnung liegen sowohl der Aufwand mit 1,928 Milliarden Franken als auch der Ertrag mit 1,892 Milliarden über dem Voranschlag. Die negativen Abweichungen gegenüber dem Budget sind zum überwiegenden Teil auf viel höhere Beiträge insbesondere in der Spitalversorgung und bei der Mitfinanzierung der Schulgemeinden zurückzuführen.
Bei den Steuern natürlicher Personen gingen knapp 26 Millionen Franken weniger ein als budgetiert, während die Steuererträge bei den Unternehmen vier Millionen Franken über dem Budget liegen. Zuvor hatte der Kanton Thurgau 13 Jahre lang eine positive Staatsrechnung präsentieren können.
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