Bei der Toten handelt es sich um eine 38-jährige deutsche Staatsangehörige, die zuletzt in Konstanz gelebt hat. Auch klar ist, dass die Frau an massiven Kopfverletzungen gestorben ist. Ob der Fundort der Leiche auch der Tatort ist, wird laut Stefan Haffter von der Thurgauer Staatsanwaltschaft abgeklärt. Fest steht, dass die Leiche nicht durch das Hochwasser angespült wurde.
Ein Beziehungsdelikt könne nicht augegschlossen werden, so Haffter: «Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse gehen wir davon aus, dass sich das Opfer im Vorfeld der Tat wahrscheinlich mit Bekannten getroffen hat.»
Die Polizei sucht weiter nach Hinweisen und Zeugen. Die Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen laufen auf Hochtouren.
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