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Ostschweiz Urnäsch will Alphütten nicht als Zweitwohnungen akzeptieren

Die Ausserrhoder Gemeinde Urnäsch hat zu viele Zweitwohnungen. Das zeigen die Zahlen des Bundes. Die Gemeinde sieht das aber anders und interveniert nun beim Bundesamt für Raumplanung.

Er sei aus allen Wolken gefallen als der Bund mitgeteilt habe, dass Urnäsch zu viele Zweitwohnungen habe. Das sagt Gemeindepräsident Stefan Frischknecht. Die Gemeinde hat die Zahlen des Bundes überprüft und kommt zu einem anderen Schluss. Der Bund habe beispielsweise Alphütten als Zweitwohnungen deklariert. Das seien aber keine Zweitwohnungen im eigentlichen Sinn, so Frischknecht.

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Bund hat keine verlässliche Statistik (Philipp Inauen, 28.02.2013)
01:32 min
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Die Gemeinde hat deshalb einen Antrag eingereicht, um von der Liste der Gemeinden mit zu vielen Zweitwohnungen gestrichen zu werden. Nach eigener Zählung kommt Urnäsch lediglich auf 15 Prozent Zweitwohnungen.

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