Das Unwetter traf das Städtchen im St. Galler Rheintal Ende Juli mit voller Wucht. Eine Flutwelle wälzte sich durchs Stadtzentrum, riss Schlamm, Geröll und Schutt mit sich und verwüstete Strassen und Häuser.
Viereinhalb Monate nach der Katastrophe seien 35 von 50 Schadenstellen an den Bächen behoben, teilte die Stadt Altstätten am Freitag mit. Die Sofortmassnahmen sollen einen geordneten Abfluss in den Bächen sicherstellen und weitere Folgeschäden verhindern.
An den Kosten von rund 1,3 Mio. Franken beteiligen sich Bund und Kanton mit einem Anteil von 70 Prozent. Um künftige Schäden zu verhindern, müssen der Brendenbach, der Stadtbach und der Tobelbach saniert werden.
Wie die Behörden kurz nach dem Unwetter informierten, wird allein die Sanierung des Stadtbachs fünf bis zehn Jahre dauern und rund 5 bis 10 Millionen Franken kosten.
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