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Ostschweiz Wasserqualität in St. Galler Bächen ungenügend

Das Amt für Umwelt und Energie AFU hat 50 Bäche im Kanton St. Gallen untersucht, 35 erfüllen die Anforderungen der eidgenössischen Gewässerschutzverordnung nicht.

Während fünf Jahren hat das Amt für Umwelt und Energie AFU das Wasser in kleinen Bächen untersucht. Vor allem kleine Wassertiere, die sich jahrelang im selben Gewässer aufhielten, liessen erkennen, wie es um die Wasserqualität und die Qualität des Lebensraums stehe, heisst es in einer Mitteilung des Kantons. Und um die Wasserqualität stehe es nicht gut.

Die Ursachen sind vielfältig, oft trage ungenügend gereinigtes Abwasser, das direkt in das Gewässer geleitet werde, dazu bei. Dazu kämen Abschwemmungen von Landwirtschafts- und Verkehrsflächen, welche die kleinen Bäche belasten, heisst es weiter.

Die Folgen: Kleine Wasserlebewesen und auch Fische können sich nicht halten. Um die Wasserqualität in den Bächen zu verbessern, müssen verschiedene Massnahmen ergriffen werden: Wartung der Kläranlagen verbessern, bauliche Massnahmen, Aufklärung durch das AFU.

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