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Ostschweiz Weniger Umsatz wegen schlechtem Wetter

Wegen des schlechten Wetters sehen sich viele die EM-Fussballspiele lieber zu Hause statt in einem Public Viewing an. Besonders betroffen sind jene Veranstalter, welche die Spiele unter freiem Himmel zeigen.

Im Public Viewing im Arboner Schlosspark haben bis 5000 Zuschauer Platz. Weil das Wetter schlecht ist, sind bis jetzt deutlich weniger zum gemeinsamen Fussball-Schauen gekommen. Nur gerade 300 waren es pro Spiel.

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Verregnetes Public Viewing (17.06.2016)
02:28 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 28 Sekunden.

Auch bedeckte Public Viewings verzeichnen weniger Zuschauer. «Wenn es zwei Stunden vor dem Spiel zu regnen beginnt, überlegen sich viele, ob sie den Match nicht lieber zu Hause schauen», sagt Oliver Bühler, Geschäftsleiter der Starlite-Eventhalle in Jona.

Weniger Umsatz, weniger Einnahmen

Das schlechte Wetter bedeutet auch weniger Umsatz und weniger Einnahmen für die Veranstalter. Der Verein khur.ch, der in Chur das Public Viewing organisiert, schätzt, dass nur halb so viel konsumiert wird wie bei schönem Wetter.

Die Veranstalter hoffen jetzt, dass das Wetter besser wird und die Nationalmannschaft gut spielt. «Wenn wir ins Halbfinale kommen, könnten wir die Umsatzeinbussen kompensieren», sagt Urs Egger, der in Arbon fürs Catering sorgt.

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