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Ostschweiz Wenns den Pöstlern «stinkt»

Die Schweizer Post dürfte von Anfang Dezember bis Heiligabend so viele Pakete ausgetragen haben wie noch nie. In der Weihnachtszeit im letzten Jahr wurden in Frauenfeld, Härkingen (SO) und Daillens (VD), 17 Millionen Pakete verarbeitet. Besonders oft verschickt werden Käseplatten mit der Paketpost.

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Reportage aus dem Paketzentrum (16.12.2014)
03:18 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 18 Sekunden.

In der Woche vor Weihnachten werden in Frauenfeld täglich über 400‘000 Pakete verarbeitet. Im Vergleich zu einem normalen Arbeitstag entspricht dies etwa der doppelten Menge. Titus Bütler, Leiter des Paketzentrums der Post in Frauenfeld: «Es ist eine strenge Zeit, wir arbeiten rund um die Uhr mit deutlich mehr Personal als sonst.»

Riechende Weihnachtspost

In Nachschichten läuft der Betrieb auf Hochtouren, dutzende Förderbänder sortieren Hunderttausende Pakete. Verschickt werden sogar Weihnachtsbäume per Post und immer öfter auch Käseplatten: «Es riecht unangenehm nach Käse und Karton. Die Arbeit stinkt mir aber trotzdem noch nicht», sagt Heidi Wicki, die im Paketzentrum Frauenfeld in der Vorweihnachtszeit Pakete sortiert.

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