- Das Luzerner Kantonsparlament hat zwei Volksinitiativen deutlich abgelehnt, welche sich für einen stärkeren Service Public einsetzen.
- Diese Bereiche würden durch die Finanzpolitik des Kantons gefährdet, argumentiert das Initiativkomitee.
- Die Initiativen «Für eine sichere Gesundheitsversorgung im ganzen Kanton Luzern» und «Für eine hohe Bildungsqualität» seien durch die bestehenden Gesetze bereits erfüllt, befand das Parlament am Montag.
- Eingereicht wurden die Begehren von der Allianz für Lebensqualität, der linke Parteien, Personalverbände und soziale Organisationen angehören. Nun kommen die beiden Initiativen ohne Gegenvorschlag zur Volksabstimmung.