Zum Inhalt springen

Header

Audio
Marc Eichenberger: «Es wurde ziemlich hektisch gestern»
Aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 09.10.2019. Bild: SRF / Einstein
abspielen. Laufzeit 2 Minuten.
Inhalt

Astronomie Der Nobelpreis geht auch ein bisschen nach Luzern

Genfer Physiker erhalten den Preis für die Entdeckung des ersten Exoplaneten. Bei den Namen mischten Luzerner mit.

Als am Dienstag die Vergabe des Physiknobelpreises an Michel Mayor und Didier Queloz von der Universität Genf bekannt wurde, sei «grosse Freude ausgebrochen», sagt Marc Eichenberger, Präsident der astronomischen Gesellschaft Luzern.

Die Schweizer Physiker hatten 1995 den ersten Planeten ausserhalb des Sonnensystems entdeckt, der um einen sonnenähnlichen Stern kreist. Deren Namen wurden erst 2015 mit einer internationalen Ausschreibung bestimmt. Und dabei machten auch die Luzerner mit: «Wir haben eine ziemlich aktive Jugendgruppe», sagt Marc Eichenberger.

Schliesslich setzten sich die Luzerner Namensvorschläge für den Stern sowie den Planeten durch. Der Planet in diesem System wurde «Dimidium» getauft, der Stern «Helvetios».

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel

Nach links scrollen Nach rechts scrollen

1 Kommentar

Navigation aufklappen Navigation zuklappen
  • Kommentar von Andreas Müller  (Hugh Everett)
    Für das Benennen des Planeten gibt es keinen Nobelpreis, auch nicht nur ein bisschen. Die Pizzeria wo Didier Queloz ein Pizza gegessen hat, hat auch keinen Anteil und auch nicht das Geschäft, wo er seine Socken kauft.