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Der experimentierfreudige Jugendliche muss sich vor der Jugendanwaltschaft verantworten
Aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 14.02.2019. Bild: Keystone
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Aufmerksame Zöllner Zuger Polizei stellt grosse Mengen von Chemikalien sicher

Ein Jugendlicher bestellte das brisante Material im Ausland per Internet. Er wollte in der Freizeit experimentieren.

In Zusammenarbeit mit dem Forensischen Institut Zürich konfiszierte die Zuger Polizei bei zwei Hausdurchsuchungen in zwei Wohnungen grosse Mengen von Chemikalien. Da einige der Substanzen auch für die Herstellung von Sprengstoff verwendet werden können, entschieden Spezialisten des Forensischen Institutes, das brisante Material zu vernichten.

Jugendlicher gesteht

Der Besitzer der Chemikalien, ein Jugendlicher unter 18 Jahren, hatte die Waren über einen Zeitraum von mehreren Monaten im Ausland im Internet bestellt. Dabei geriet er ins Visier der Eidgenössischen Zollverwaltung, die schliesslich die Zuger Polizei verständigte.

Der Jugendliche ist geständig und gab in der Befragung an, dass er in der Freizeit verschiedene Experimente durchführen wollte. Er wurde festgenommen. Die Jugendanwaltschaft eröffnete ein Strafverfahren.

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