- Von aktuell 320 auf 350 Plätze möchte das Institut wachsen.
- Dazu sollen vor allem bestehende Gebäude um - und leicht ausgebaut werden, berichtet das Onlineportal «zentral+».
- Ersatzbauten sind in erster Linie bei Gebäuden plant, bei denen sich die Sanierung nicht mehr lohnt - beispielsweise bei der Turnhalle.
- Bis in zwei Jahren möchte man beim Institut ein bewilligtes Projekt haben. Dazu soll noch im ersten Halbjahr 2017 bei der Stadt Zug der Bebauungsplan eingereicht werden.
- Der Direktor Nils Remmel rechnet mit «Investitionen im zweistelligen Millionenbereich».
- Im Jahr 2026, wenn das Institut das 100-Jahr-Jubiläum feiert, soll der Ausbau fertig sein.
- Am 25.März konnten sich Interessierte über das Internatsleben auf dem Zugerberg informieren.