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Zentralschweiz Bei Roche Rotkreuz droht Stellenabbau

Am Zuger Roche-Standort Rotkreuz sind 44 Mitarbeitende von der Kündigung bedroht. Findet das Unternehmen keine interne Lösung für diese Angestellten, werden sie entlassen. Grund dafür ist eine Reorganisation.

In Forschung und Entwicklung von Roche Diagnostics wird gegenwärtig eine neue, globale Einheit aufgebaut. Die meisten Stellen in Rotkreuz hätten in diese neue Organisation übertragen werden können.

Für 44 Mitarbeitende habe man allerdings keine Lösung gefunden, sagte eine Roche-Sprecherin auf Anfrage der sda und bestätigte damit eine Meldung des Nachrichtenportals zentralplus vom Mittwoch.

Das Unternehmen suche weiter nach einer Lösung für diese Angestellten. Wird keine gefunden, werden die 44 Personen entlassen.

Trotz drohendem Stellenabbau: Roche will weiter in den Standort Rotkreuz investieren. Anfang 2017 soll ein neues, sechsgeschossiges Bürogebäude bezogen werden, dass Platz für 400 zusätzliche Arbeitsplätze bietet. Insgesamt arbeiten aktuell rund 2400 Roche-Mitarbeitende im zugerischen Rotkreuz.

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