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Der Sprecher der Zuger Strafverfolger über den Brand und die Folgen
Aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 18.08.2019.
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Brand in Mehrfamilienhaus Drei Wohnungen in Zug nicht mehr bewohnbar

An der Chamerstrasse hat am Sonntagmorgen ein Mehrfamilienhaus gebrannt. Ein Bewohner musste ins Spital.

Die Brandmeldung ging bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei kurz vor 6 Uhr ein, wie die Polizei mitteilt. Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Zug rückten umgehend aus und konnten den Brand rasch löschen. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die sich noch im Gebäude befanden, wurden von der Feuerwehr evakuiert.

Mindestens drei Wohnungen nicht mehr bewohnbar

Ein Bewohner des Mehrfamilienhauses wurde vom Rettungsdienst Zug mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital überführt. Mindestens drei Wohnungen des Gebäudes sind nicht mehr bewohnbar. «Eine betroffene Familie wurde in einer Notwohnung der Stadt Zug untergebracht, andere fanden Unterschlupf in einem Hotel oder bei Bekannten», sagt Thomas Jovan, der Sprecher der Zuger Strafverfolgungsbehörden, gegenüber SRF News. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.

Die Chamerstrasse wurde während der Löscharbeiten im Bereich Schutzengel vorübergehend gesperrt. Vorübergehend gesperrt war auch die Bahnstrecke Cham-Zug.

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