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Zentralschweiz Christina Bürgi soll für die SP in den Zuger Regierungsrat

Die Geschäftsleitung der SP Kanton Zug will den 2007 verlorenen Regierungsratssitz mit einer Frau zurückerobern. Als Kandidatin schlägt sie die 54-jährige Christina Bürgi Dellsperger vor. Über deren Nomination entscheidet der ausserordentliche Parteitag am 29. April.

Die 1913 gegründete SP Kanton Zug war von 1923 bis 2007 permanent in der Zuger Regierung vertreten. Bei den Wahlen im kommenden Oktober will die Partei nun ihren verloren gegangenen Sitz zurückholen und damit die Linke in der Regierung stärken, wie die SP mitteilte.

Christina Bürgi Dellsperger sei eine «kompetente, in Zug verwurzelte und international erfahrene Frau», begründet die SP-Geschäftsleitung ihren Vorschlag. Die Diplomatin und promovierte Historikerin habe die offizielle Schweiz in den letzten Jahren auf der ganzen Welt vertreten.

Von 2006 bis 2008 gehörte Bürgi Dellsperger dem Zuger Kantonsrat an. Laut Mitteilung verfügt sie über Know-how in Finanz- und Steuerfragen. Die Zugerin ist verheiratet und wohnt in Risch.

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