Premier Farnell hat derweil ihre Empfehlung für die Dätwyler-Offerte mittlerweile zurückgezogen, wie das Unternehmen selber mitteilte.
Als Dätwyler die Transaktion im Juni angekündigt hatte, war man von einem Vollzug für das vierte Quartal 2016 ausgegangen. Mit dieser Übernahme würde Dätwyler einen grossen Wachstumsschritt machen und seine Grösse verdoppeln.
Der CEO von Dätwyler, Paul Hälg, zeigt sich gegenüber Radio SRF überrascht von dieser Meldung. «Wir werden nun prüfen müssen, was dies für uns bedeutet. Dafür haben wir einen bis zwei Monate Zeit», sagt Paul Hälg.
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