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Zentralschweiz Das aussergewöhnliche Leben des Obwaldners Hans Imfeld

Hans Imfeld verliess als junger Mann den Kanton Obwalden um Teil der Weltgeschichte zu werden. Nun erscheint ein Buch über das aussergewöhnliche Leben des Oberst im Dienste der französischen Kolonialarmee.

«Als 9-jähriger Junge erlebte ich den Leichenzug von Hans Imfeld nach Sarnen», berichtet Autor Carlo von Ah im Gespräch mit dem Regionaljournal. «Das hat mich fasziniert und später zum Schreiben bewogen.» Dabei entstand ein historischer Roman, welcher das Leben und Wirken von Hans Imfeld, dem Obwaldner im Dienste der französischen Kolonialarmee, erzählt.

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Carlo von Ah im Gespräch
08:15 min
abspielen. Laufzeit 8 Minuten 15 Sekunden.

Bevor Carlo von Ah mit Schreiben beginnen konnte, war eine umfassende Recherche in diversen Archiven notwendig. «Ich war in Laos, Vietnam und Paris. Dort traf ich den letzten noch lebenden Mitkämpfer von Hans Imfeld», erzählt Carlo von Ah. Insgesamt decodierte er über 800 Seiten Tagebuch von Hans Imfeld.

Während der Aufbereitung stiess Autor Carlo von Ah auf die unterschiedlichsten Geschichten. «Am spannendsten ist die Ambivalenz zwischen dem eingeengten Leben in Obwalden und dem Wunsch Imfelds, Teil der Weltgeschichte zu werden,» erzählt Carlo von Ah. Sein Buch «Durch Dschungel und Intrigen» ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.

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