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Zentralschweiz Der «Mister Sozialhilfe» der Schweiz tritt nach 15 Jahren ab

15 Jahre lang war Walter Schmid Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS. Nun gibt der Direktor der Hochschule Luzern Soziale Arbeit das Amt als SKOS-Präsident ab. Im Gespräch blickt der 61-Jährige zurück auf seine Zeit an der Spitze der SKOS.

Die SKOS kämpft gegen die Armut in der Schweiz und gibt gesamtschweizerische Richtlinien vor für die Sozialhilfe. Seit 15 Jahren amtete Walter Schmid als Präsident an der Spitze der SKOS. «In dieser Zeit wurde die Diskussion rund um die Sozialhilfe immer politischer», sagt Walter Schmid im Gespräch mit dem «Regionaljournal Zentralschweiz».

Audio
Walter Schmid im Gespräch (20.5.2014)
08:51 min
abspielen. Laufzeit 8 Minuten 51 Sekunden.

In seine Amtszeit fielen auch diverse Fälle von Sozialhilfemissbrauch, die breit in der Öffentlichkeit diskutiert wurden. «Dadurch traten die Leistungen der Sozialhilfe fast in den Hintergrund, und es war nur noch von Hängematten die Rede.»

Trotzdem war die Arbeit für ihn an der Spitze der SKOS kein Frust – im Gegenteil. «Es machte mir grosse Freude, für die Sache zu kämpfen.»

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