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Zentralschweiz Die Achse Grendel-Löwengraben soll attraktiver werden

Seit 2001 ist der Abschnitt Grendel-Löwengraben in der Stadt Luzern eine Fussgängerzone. Bisher wurde diese Achse der neuen Nutzung aber noch nicht angepasst. Dies soll sich nun ändern.

Der Luzerner Stadtrat ist nicht zufrieden mit der aktuellen Gestaltung des Abschnitts Grendel-Löwengraben. Dies aus folgenden Gründen:

  • Die Verkehrssicherheit ist nicht gewährleistet.
  • Die Situation mit den Veloparkplätzen ist unbefriedigend.
  • Die Absätze bei den Trottoirs sind nicht behindertengerecht.

Aktuell laufen Arbeiten an den Werkleitungen in der Altstadt. Diese dauern bis im Juni 2016. Der Stadtrat wolle diese Chance nutzen, im Anschluss an diese Arbeiten mit der Neugestaltung loszulegen, heisst es in einer Mitteilung der Stadt Luzern.

Die neue Variante des Stadtrates ist die alte

Die Achse Grendel-Löwengraben soll aufgewertet und die Verkehrssicherheit erhöht werden. Der Stadtrat rechnet mit Gesamtkosten von 3,7 Millionen Franken. Dieser Beitrag sei eine Kostenvorgabe, die nicht überschritten werden dürfe, schreibt die Stadt weiter.

Eine neue Wettbewerbsausschreibung gibt es nicht. Dies aus Zeit- und Kostengründen. Der Stadtrat greift auf das ursprüngliche Projekt «Grossstadtgraben» zurück. Dies wurde im Jahr 2003 vom Stimmvolk jedoch verworfen. Der Stadtrat bringt am Konzept nun folgende Änderungen an:

  • Im Bereich Grendel sind keine Sitzbänke geplant.
  • Auf eine Umgestaltung des Falkenplatzes wird verzichtet. Die aktuelle Pflästerung und der bestehende Brunnen werden beibehalten.

Der Stadtrat beantragt nun dem Stadtparlament einen entsprechenden Kredit.

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