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Nationale Abstimmungen Die Zentralschweiz ist bei den nationalen Vorlagen gespalten

Viel weniger klar als in der ganzen Schweiz fielen die Abstimmungsresultate in der Zentralschweiz aus. Die Steuerreform wurde hier deutlich positiver aufgenommen, bei der erleichterten Einbürgerung hingegen war die Skepsis gross. Nur beim Strassenfonds stimmte die Zentralschweiz geschlossen Ja.

Einbürgerung 3. Generation

Eidg. Vorlage: Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration

  • JA

    60.4%

    1'499'615 Stimmen

  • NEIN

    39.6%

    982'833 Stimmen

Standesstimmen

  • JA

    17.0

  • NEIN

    6.0

Strassen-Fonds NAF

Eidg. Vorlage: Bundesbeschluss über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr

  • JA

    61.9%

    1'503'735 Stimmen

  • NEIN

    38.1%

    923'787 Stimmen

Standesstimmen

  • JA

    23.0

  • NEIN

    0.0

Unternehmenssteuerreform III

Eidg. Vorlage: Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung des Unternehmensstandorts Schweiz

  • JA

    40.9%

    989'306 Stimmen

  • NEIN

    59.1%

    1'427'946 Stimmen

Im Kanton Zug erreichte die Unternehmenssteuerreform III mit 54 Prozent den höchsten Ja-Anteil aller Kantone der Schweiz. Der Grund dafür liegt vermutlich darin, dass Zug mit den vielen steuerprivilegierten Firmen speziell von der Vorlage betroffen war.

Bei der erleichterten Einbürgerung für Ausländerinnen und Ausländer der dritten Generation war die Zentralschweiz ganz gespalten. Luzern, Zug und Nidwalden stimmten, wie die ganze Schweiz, dafür. Schwyz, Uri und Obwalden lehnten die Vorlage ab.

Weitere Informationen zu den nationalen Abstimmungen finden Sie hier:

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