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Flugplatz Buochs Schutzverband befürchtet mehr Jet-Flüge

Die Unterlagen für den Zivilflugplatz liegen öffentlich auf. Der Schutzverband Flugplatz Buochs will genau hinsehen.

Mit der Umwandlung des Flughafens Buochs vom Militär- zum Zivilflugplatz geht es vorwärts. Ab jetzt liegen Unterlagen öffentlich auf: hunderte von Seiten und viele Pläne. Es handelt sich den Sachplan des Bund, den Richtplan des Kantons, das Umnutzungsgesuch der Airport Buochs AG und das Betriebsreglement.

In den Unterlagen sind etwa die Flugzeiten oder auch die Flugbewegungen vorgegeben. Es sollen maximal 10'000 Starts und 10'000 Landungen pro Jahr sein. Man müsse die Papiere aber trotzdem genau durchlesen, sagt Paul Mazenauer, der Präsident des Schutzverbands. Denn nicht nur die Anzahl Flugbewegungen sei entscheidend, wenn es um die Lärmbelastung gehe, sondern auch der Flottenmix. «Unsere Befürchtung ist, dass es in Zukunft mehr Jet-Flugbewegungen geben wird», sagt Mazenauer.

Der Schutzverband werde aber auch alle anderen möglichen Belastungen durch den Flugplatz analysieren. Er müsse sich aber beeilen: «Die Frist für Stellungnahmen und Einsprachen beträgt nur 30 Tage.»

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