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Bild 1 von 6. Guido Graf wurde in der letzten Legislatur vor allem im Asylbereich gefordert. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 6. Guido Graf im Gespräch vor dem Luzerner Regierungsgebäude. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 6. In seiner Freizeit geht Guido Graf gerne fischen. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 6. Guido Graf will für die CVP vier weitere Jahre in der Regierung bleiben. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 6. Im April 2011 freute sich Guido Graf über seine klare Wiederwahl. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 6. Düstere Wolken am Luzerner Finanzhimmel: Guido Graf an der Medienorientierung zum Budget. Bildquelle: Keystone.
Drei Zivilschutzanlagen in Dagmersellen, Luzern und Willisau werden in diesem Jahr ihre Türen öffnen und Platz für 160 Personen schaffen. «Etwas durchatmen» könne dadurch der Kanton Luzern, ist Guido Graf als Gesundheits-und Sozialdirektor erleichtert.
Der 57-Jährige aus Pfaffnau musste dabei die Gemeinden in die Pflicht nehmen, genügend Plätz für Asylsuchende zu schaffen. Viele Gemeinden taten sich dabei schwer. «Wir wollen die Probleme im Gespräch mit den Gemeinden suchen». Er will dabei nicht auf Strafen setzen.
In seinem Jahr als Regierungspräsident wollte Guido Graf den Puls des Volkes nehmen. Seine Wanderung quer durch den Kanton Luzern trug ihm von linker Seite aber auch Kritik ein. Schlagzeilen machte der Pfaffnauer auch mit einer Aktion, bei welcher Schrittzähler an die Bevölkerung abgegeben wurden.
Politische Karriere
- 1991-2006: Gemeinderat in Pfaffnau
- 1999-2009: Kantonsrat / Fraktionschef CVP
- seit 2010: Vorsteher Gesundheits- und Sozialdirektion
Berufliche Karriere
- Lehre als Bauzeichner
- Kaderausbildung an der Zentralschweizerischen Technischen Fachschule Luzern
- bis 2009: Inhaber und Gründer der Graf und Partner AG in Luzern
Persönlich
- Verheiratet, drei Töchter, wohnhaft in Pfaffnau
- Hobbies: Fischen, Velo
Regionaljournal Zentralschweiz, 17:30 Uhr