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Zentralschweiz Komax gibt Solarbereich auf

Der Maschinenhersteller Komax mit Sitz in Dierikon hat im ersten Halbjahr 2013 den Umsatz gesteigert und einen deutlich höheren Konzerngewinn erzielt. Die Tätigkeit im Solarbereich wird aufgegeben, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Komax steigerte verglichen mit der Vorjahresperiode den Umsatz um 17,8 Prozent auf 167,7 Millionen Franken. Das Betriebsergebnis erhöhte sich deutlich um 115 Prozent auf 18,7 Millionen Franken. Das Ergebnis in der Höhe von 15,7 Millionen Franken entspricht einem Plus von 80 Prozent.

Die Gruppe verzeichnete einen unverändert starken Geschäftsgang im grössten Geschäftsbereich Kabelmaschinen «Wire». Wire sei führend in ihren Märkten, sehr profitabel und biete Wachstumspotential, heisst es in der Mitteilung.

Bei Komax «Solar» hat sich die Lage im ersten Semester auf sehr tiefem Niveau stabilisiert. Obwohl das Ende der Krise in der Photovoltaik-Industrie kurzfristig noch nicht abzusehen ist, geht Komax davon aus, dass inzwischen der Tiefpunkt erreicht worden ist. Trotzdem wolle man sich aus dem Bereich Solar zurückziehen. Komax erwartet für das Gesamtjahr 2013 ein deutlich besseres Ergebnis gegenüber dem Vorjahr.

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