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Die wichtigsten kommunalen Vorlagen im Überblick
Aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 09.02.2020. Bild: SRF
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Kommunale Abstimmungen Das wurde in Zentralschweizer Gemeinden entschieden

Kanton Luzern

Ballwil
Die Stimmenden sagten mit 63.8 Prozent ja zum Kauf von Aktien der Tschupp Immobilien AG, um an Land von einer Fläche von 7255 m² zu kommen. Dies dient der Entwicklungsmöglichkeit von Ballwil. Kaufpreis: 1‘573‘000 Franken.
Schüpfheim
Die Gemeinde heisst den Sonderkredit von 2.58 Millionen Franken für einen hindernisfreien Zugang mit Lift im Gemeindehaus gut. Die Stimmbevölkerung bewilligte zudem mit 67.8 Prozent Ja-Stimmen die Sanierung und Aufstockung des Gemeindehauses.
Triengen
Die neue Gemeindeordnung wurde mit 74.1 Prozent genehmigt.
Wikon
86.2 Prozent der Stimmenden befürworten die neue Gemeindeordnung.
Wolhusen
Die Stimmbevölkerung sagt Ja zur Sanierung des Gemeindehauses. 867'000 Franken wurden unter anderem bewilligt für neue Fenster.

Kanton Obwalden

Alpnach
Die Grünliberalen verpassen den Sprung in den Gemeinderat: Im ersten Wahlgang konnte die Alpnacher Exekutive nicht komplett besetzt werden. Die vier bisherigen Gemeinderäte wurden in ihrem Amt bestätigt, doch für den fünften Sitz muss die Stimmbevölkerung am 15. März nochmals an die Urne. Damit ist noch keine Nachfolge des abtretenden parteilosen Gemeindepräsidenten Heinz Krummenacher gefunden. Um seinen Posten buhlten die SVP, FDP, CVP und GLP.
Kerns
Mit 1422 Stimmen wurde Stefan Flück (FDP) in den siebenköpfigen Gemeinderat gewählt. Er konnte damit den Sitz seines Parteikollegen André Windlin halten und setzte sich gegen Irene Röthlin (parteilos) und Isabelle Kretz (SVP) durch. Die bisherigen Gemeinderäte wurden allesamt wiedergewählt.
Sarnen
Im Obwaldner Hauptort wurde im siebenköpfigen Gemeinderat ein Sitz frei, jener von Anna Kathriner (CVP). Die CVP verteidigte diesen Sitz erfolgreich: Raphael Disler wurde mit 1850 Stimmen gewählt. Damit hält die CVP ihre drei Sitze. Der Angriff der SP scheiterte: Ihre Kantonalpräsidentin Suzanne Kristiansen wurde mit 1593 Stimmen nicht gewählt.
Giswil
Alle sieben Sitze des Gemeinderates sind wiederbesetzt. Die CSP verteidigt mit Daniel Windisch ihren Sitz. Er erhielt 652 Stimmen und setzte sich damit gegen den SP-Mann Robin Rohrer (596 Stimmen) durch.

Kanton Schwyz

Altendorf
Die Planung des neuen Schulhauses Pfarrwis kann angegangen werden. Ein entsprechender Kredit von 420'000 Franken wurde mit 78.9 Prozent Ja-Stimmenanteil bewilligt.
Arth
Neu soll der Gemeindeschreiber nicht mehr durch die Volksabstimmung an der Urne gewählt werden, sondern durch den Gemeinderat. Dies bewilligten 54 Prozent der Stimmbevölkerung.
Einsiedeln
Für die Aufstockung des Schulhauses Nordstrasse wurde ein Zusatzkredit von 493'000 Franken bewilligt. Abgelehnt wurde hingegen die Übertragung der Wahbefugnis des Landschreibes von den Stimmberechtigten auf den Bezirksrat. Bloss zwölf Stimmen den Unterschied. Zudem wählten die Stimmberechtigten Bernadette Deuber (CVP) in den Bezirksrat
Feusisberg
66.7 Prozent der Stimmenden entschieden sich gegen den Kauf der Liegenschaft an der Schulhausstrasse 15 in Schindellegi.
Galgenen
Die Stimmbevölkerung genehmigt einen Kredit für den Bau der Groberschliessung Gigersacker-Bodenwiese mit 66 Prozent Ja-Stimmen.
Gersau
Seit 2012 arbeiten die Gemeinden Ingenbohl, Morschach, Riemenstalden und der Bezirk Gersau beim Vermittleramt zusammen. Nun bewilligten 84.7 Prozent der Stimmberechtigten die Schaffung eines gemeinsamen Vermittleramtes.
Ingenbohl
Die Gemeinde behält ihren Namen und wird nicht auf Brunnen umgetauft. Das entschieden 59.1 Prozent der Stimmbevölkerung.
Lauerz
Die Lauerzer Stimmbevölkerung befürwortet mit 69.7 Prozent Ja-Stimmen den Umbau und die Erweiterung des Friedhofes. Kostenpunkt: 200'000 Franken.
Muotathal
Die Sanierung des Schulhauses Muota kostete mehr als geplant. Der entsprechende Zusatzkredit von 200'000 Franken wurde nun mit 72.2 Prozent bewilligt.
Sattel
Die Gemeinde übernimmt das Areal Schlösslimatt. Dort stehen bereits Sport- und Freizeitanlagen der Gemeinde. Die Abgeltung für das Baurecht beträgt 204'000 Franken.
Schübelbach
Kein Teilpensum für das Gemeindepräsidium: Mit bloss fünf Stimmen Unterschied scheitert die Schaffung eines 60-Prozent-Pensums für dieses Amt. Hingegen hiessen die Stimmbürger den Kredit in der Höhe von 350'000 Franken für die Planung des Erweiterungsbaus beim Schulhaus Gutenbrunnen gut.
Schwyz
Die Gemeinde veräussert eine Fläche auf der Liegenschaft des ehemaligen Alters- und Pflegeheims in Ibach der Wohnbaugenossenschaft St. Martin im Baurecht für 99 Jahre. Dies bewilligten 79.3 Prozent der Stimmenden. Es sollen 20 neue Wohnungen entstehen.
Tuggen
56.3 Prozent Ja-Stimmen: Der Zusatzkredit von rund 200'000 Franken für den Neubau eines Feuerwehrlokals wurde bewilligt. Auch der Zusatzkredit von 209'000 Franken für den Neubau eines Doppelkindergartens wurde gutgeheissen. Zudem bewilligten die Stimmberechtigten 310'000 Franken für die Sanierung der Tödistrasse.

Kanton Uri

Altdorf
In den kommenden Jahren müssen die Seilbahnanlagen Flüelen-Eggberge saniert und erneuert werden. Neben dem Ersatz der bestehenden Kabinen muss auch die Seilanlage ersetzt werden. Zudem sind gesetzlich vorgeschriebene Erneuerungen und Anpassungen der Berg- und Talstation, der Stützen, der Windmessanlage und der Fernüberwachung notwendig. Diese Arbeiten werden in den kommenden Jahren gestaffelt umgesetzt. Kosten: 1.2 Millionen Franken. Dieser Betrag bewilligten 74.25 Prozent der Stimmenden.
Zudem sagt die Stimmbevölkerung Ja zum Kredit für einen behindertengerechten Zugang zum Schulhaus St. Karl.
Erstfeld
Die Reussstrasse bis zur Gemeindegrenze Schattdorf kann für rund 420'000 Franken saniert werden.

Kanton Zug

Menzingen
Die neue Gemeindeordnung wurde mit 87 Prozent der Stimmen gutgeheissen.

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