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Agglomerationsprogramm Luzern Luzern setzt weiter auf Durchgangsbahnhof und Bypass

Der Kanton Luzern, Luzern Plus und der Verkehrsverbund Luzern wollen den Grossraum Luzern weiter entwickeln. In die Entwicklung des Verkehrs und der Siedlungen sollen bis 2022 bis zu 360 Millionen Franken gesteckt werden. Das sieht das neue Agglomerationsprogramm vor.

Im Ballungsgebiet Luzern leben rund 200'000 Menschen. In 20 Jahren dürften es 40'000 mehr sein. Das dritte Agglomerationsprogramm, das der Kanton Luzern, der Verkehrsverbund Luzern und der Gemeindeverband Luzern Plus am Freitag vorgestellt haben, soll helfen, die Entwicklung des Verkehrs und der Siedlungen zu steuern.

Bypass und Durchgangsbahnhof

Im Zentrum stehen die beiden 2,4 und 1,7 Milliarden Franken teuren Projekte Durchgangsbahnhof und Autobahnumfahrung des Bundes. Ohne diese Vorhaben bleibe das Gesamtverkehrssystem im Kanton Luzern nicht funktionsfähig, erklärte der Luzerner Regierungsrat Robert Küng.

Das dritte Agglomerationsprogramm baut auf seinen beiden Vorläufern auf. Die meisten Massnahmen sollen zwischen 2019 und 2022 einsetzen und kosten knapp 360 Millionen Franken. 225 Millionen Franken entfallen auf den Kanton, der Rest auf Gemeinden und Nachbarkantone.

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