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Zentralschweiz Luzerner FDP nominiert Robert Küng für die Regierung

Die Delegierten der FDP haben ihren Regierungskandidaten für die kantonalen Gesamterneuerungswahlen vom 29. März bestimmt. Erwartungsgemäss wurde Baudirektor Robert Küng, der seit vier Jahren im Amt ist, einstimmig für eine weitere Amtszeit nominiert.

Für Küng war die Nomination in seiner Partei ein Spaziergang, und auch die Volkswahl dürfte ihm sicher sein. Einen Wahlkampf will der Baudirektor trotzdem führen und sich auf die liberalen Werte berufen.

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Keine Überraschung bei der Luzerner FDP (28.01.201
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Auch für Parteipräsident Peter Schilliger ist die Wiederwahl des FDP-Regierungsrats bei dieser Ausgangslage sicher. Im Kantonsrat wollen die Liberalen zu ihren bisher 23 Sitzen drei hinzugewinnen.

Die meisten treten wieder an

Für die Luzerner Regierung kandidieren ferner Guido Graf (CVP/bisher), Reto Wyss (CVP/bisher), Marcel Schwerzmann (parteilos/bisher), Felicitas Zopfi (SP/neu), Paul Winiker (SVP/neu), Michael Töngi (Grüne/neu) und Irina Studhalter (Junge Grüne/neu). Yvonne Schärli (SP) tritt nicht mehr an. Ausführliche Berichte über die verschiedenen Nominationen finden Sie unter «Verwandte Artikel».

Luzern im Nationalrat

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Der Kanton Luzern hat zehn Nationalratssitze. Die CVP hält drei Mandate, die FDP und SVP kommen auf je zwei. Je einen Sitz haben SP, Grüne und GLP. Bis jetzt hat keiner der zehn Ratsmitglieder seinen Verzicht auf eine weitere Legislatur bekannt gegeben.

Nominationen für das nationale Parlament

Bei den Nationalratswahlen vom 18. Oktober will die Luzerner FDP einen dritten Sitz holen. Sie hat an der Delegiertenversammlung neben den beiden bisherigen Nationalräten Albert Vitali (seit 2011) und Peter Schilliger (seit 2012) fünf weitere Personen nominiert. Ein Platz auf der Liste wurde für die Jungfreisinnigen reserviert. Diese werden im Mai ihren Kandidaten bestimmen. Die beiden noch freien Plätze sollen zu einem späteren Zeitpunkt besetzt werden.

Den Kandidaten für den Ständerat hat die FDP Luzern bereits im Oktober 2014 bestimmt. Sie nominierte damals Kantonsrat Damian Müller als Nachfolger des zurücktretenden George Theiler. Das Nachsehen hatte Nationalrat und FDP-Kantonalpräsident Peter Schilliger.

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