Wie die Planungs- und Finanzkommission mitteilt, hat sich eine knappe Mehrheit für den Voranschlag 2014 und die darin vorgesehene Steuerfusserhöhung von 1,5 auf 1,6 Einheiten ausgesprochen. Nicht genehmigen will die Kommission aber den Aufgaben- und Finanzplan, der die vier nächsten Jahre umfasst.
Eine intensive Diskussion sei zur Bildung geführt worden, teilte die Kommission mit. Die Mehrheit unterstütze die Reduktion der Zahl der Unterrichtswochen an den Gymnasien und an den Berufsschulen. Diese Sparmassnahme bringe rund 4 Millionen Franken im nächsten Jahr.
Die Kommission beantragt aber auch Budgetkorrekturen. Mit diesen würde sich der veranschlagte Ertragsüberschuss von 11,6 Millionen Franken auf 12,8 Millionen Franken vergrössern.