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Zentralschweiz Mehr Arbeits- und Wohnplätze für Behinderte im Kanton Zug

Die sechs Zuger Institutionen für Menschen mit einer Behinderung seien durchschnittlich zu 93 Prozent ausgelastet. Weil die Nachfrage steigt und mehr Menschen besondere Bedürfnisse haben, hat der Zuger Regierungsrat zusätzliche Plätze bewilligt.

Ein Bericht des kantonalen Sozialamtes zeigt auf, in welchen Bereichen zusätzliche Angebote nötig sind: Es fehle unter anderem ein Wohn- und Beschäftigungsangebot für ältere Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen.

Man beobachte auch, dass immer mehr Menschen mit geistigen, psychischen oder körperlichen Behinderungen schwere Verhaltensauffälligkeiten zeigten - und für sie gebe es heute schon kaum die richtigen Angebote.

Die Zuger Regierung rechnet mit einer steigenden Zahl von Menschen mit Behinderungen. Unter anderem weil der medizinische Fortschritt das Überleben nach einem Unfall ermöglicht.

Seit die IV restriktiver Renten zuspricht, stelle sich die Frage, wie die Betreuung dieser Menschen sicher gestellt werden könne. Für die von der IV angestrebte Eingliederung in die reguläre Arbeitswelt fehlten genügend Arbeitsplätze. Darum müsse der Kanton dafür sorgen, dass geeignete Betreuungsangebote vorhanden seien.

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