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Mehr Scann-Stationen in den Migros-Filialen geplant (17.03.2015)
Aus Regi LU vom 17.03.2015.
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Zentralschweiz Migros Luzern hat mehr verkauft und mehr verdient

Der Grossverteiler hat 2014 den Umsatz um ein Prozent auf 1,4 Milliarden Franken gesteigert. Der Gewinn in den Zentralschweizer Filialen kletterte um 14 Prozent auf fast 54 Millionen Franken. Ein Grund für das bessere Ergebnis waren mehr Kunden und teurere Einkäufe.

6030 Personen arbeiteten Ende 2014 für die Migros Luzern in den verschiedenen Zentralschweizer Kantonen. Damit ist das Unternehmen nach eigenen Angaben die grösste private Arbeitgeberin in der Zentralschweiz.

2014 sei ein weiteres erfolgreiches Jahr für die Migros Luzern gewesen, sagten die Verantwortlichen der Genossenschaft an ihrer Medienkonferenz am Dienstag. Im Kerngeschäft, dem Detailhandel, konnte die Migros um über 17 Millionen Franken wachsen.

Felix Meyer, der Geschäftsführer von Migros Luzern.
Legende: Felix Meyer, der Geschäftsführer von Migros Luzern, spricht von einem «Spitzenresultat 2014». Silvan Fischer / SRF

Zum Wachstum beigetragen haben laut Migros vor allem höhere Kundenfrequenzen in den bestehenden Filialen. Zudem gaben die einzelnen Kundinnen und Kunden pro Einkauf mehr Geld aus. Besonderen Zulauf verzeichnete das Migros-Einkaufszentrum Zugerland in Steinhausen. Es erzielte alleine einen Umsatz von fast 220 Millionen Franken.

Zukunft in Rothenburg und Ebikon

Im luzernischen Rothenburg kaufte die Migros Luzern im vergangenen Jahr das ehemalige Areal des Metallverarbeiters Boa. Im Detail sind die Pläne für die 30'000 Quadratmeter grosse Parzelle noch nicht gediehen. Ein Teil werde momentan vermietet, für die künftige Nutzung liefen Gespräche mit der Gemeinde, sagte Felix Meyer, der Geschäftsführer der Migros Luzern, im Gespräch mit Radio SRF.

Ebenfalls offen ist die Zukunft der MParc-Filiale in Ebikon. In gut zwei Jahren wird die Migros nämlich ganz in der Nähe als Hauptmieterin in die Mall of Switzerland einziehen. Klar sei bisher einzig, dass die Migros das Gebäude behalte, so Felix Meyer weiter.

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