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Mögliche Bundesratswahl Die Zentralschweizer Feste müssen schon organisiert sein

In Uri und Nidwalden rüstet man sich für den Fall, dass Heidi Z'graggen oder Hans Wicki gewählt würden.

Am 5. Dezember könnte es soweit sein: Uri oder Nidwalden könnten zum ersten Mal in ihrer Geschichte einen Bundesrat stellen. Schliesslich gehören die Urner CVP-Regierungsrätin Heidi Z'graggen und der Nidwaldner FDP-Ständerat Hans Wicki zur Auswahl ihrer Parteien.

Einladungen auf Vorrat

Für den Fall der Fälle sind bereits zwei Wochen vor der Wahl die Vorbereitungen am Laufen. Denn bereits am 13. Dezember sollte die offizielle Feier über die Bühne gehen. Der Urner Regierungsrat plant einen Empfang in Altdorf und ein Fest in Erstfeld. Und obwohl noch offen ist, ob Heidi Z'graggen gewählt wird: Die Einladungen gehen auf Vorrat in Druck. «Meines Wissens müssen wir diese sogar schon vorgängig nach Bern schicken», sagt der Urner Landammann Roger Nager, «denn die Einladungen sollten bereits am Wahltag an die Parlamentarier verteilt werden.»

Hergiswil plant einen langen Abend

Auch in Nidwalden widmet man sich bereits den Feierlichkeiten. Der Saal in Hans Wickis Wohnort Hergiswil sei reserviert, die Vereine fürs Rahmenprogramm seien vorgewarnt, heisst es bei der Gemeinde. Und FDP-Kantonalpräsident Stefan Bosshard verspricht eine richtige Feier: «Wenn wir zum ersten Mal in der Geschichte einen Bundesrat hätten, dann können Sie relativ sicher sein, dass dieses Fest nicht um acht Uhr abends fertig ist.»

Audio
Wie sich Uri und Nidwalden auf Bundesratsfeiern vorbereiten
aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 20.11.2018.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 30 Sekunden.

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