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Zentralschweiz Obwaldner Parlament legt Fundament für die Zukunft

Der Obwaldner Kantonsrat begrüsst es, dass sich der Kanton verstärkt qualitativ statt quantitativ entwickeln solle. Er hat die regierungsrätliche Langfriststrategie 2022+ mit 50 zu 0 Stimmen zustimmend Kenntnis genommen.

Die Langfriststrategie 2022+ sieht vor, dass Obwalden seine Lage im Zentrum des Landes nutzt und ein bevorzugten Wohn- und Wirtschaftsstandort wird. Landammann Paul Federer sagte, mit diesem Regierungsprogramm werde eine neue Ära in der Weiterentwicklung des Kantons eingeleitet.

Strategie setzt nicht mehr auf Leuchttürme

Es gehe darum, die eingeleiteten positiven Entwicklungen zu konsolidieren, sagte Federer. Ins Zentrum stelle er nicht mehr das quantitative Wachstum, sondern das qualitative. Der neuen Langfriststrategie fehle indes ein «Leuchtturm», wie es die Steuerstrategie für die letzte Langfriststrategie gewesen sei.

Aus Sorge um die qualitative Entwicklung forderte das Parlament auf Antrag der FDP mit einer Anmerkung, dass der Ausbau des Strassennetzes nicht zu mehr Transitverkehr führen dürfe. Die Anmerkung wurde knapp, mit 23 zu 20 Stimmen beschlossen.

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