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Bild 1 von 7. Die sensiblen Mikrofone brauchen einen Schaumgummischutz. Dieser könnte zum Virenfänger werden. Deshalb werden unsere SRF-Mikrofone mit Klarsichtfolie eingepackt. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Reporter Michael Zezzi hat seine Interviews mit einer App auf dem Handy aufgezeichnet und verarbeitet sie am Laptop. Für Aufnahmen hat er sich zu Hause ein Studio mit Campingtisch und schalldämpfenden Tüchern eingerichtet. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Unsere Tagesreporter rücken nur aus, wenn es einen zwingenden Grund gibt (z.B. Augenschein vor Ort). Anna Hug demonstriert, wie sie auf Distanz Interviews führen kann. Masken werden getragen, wenn zum Beispiel Interviewpartner zur Risikogruppe gehören. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Im Studio Luzern gibt es nur eine Minimalbesetzung. Die Teams arbeiten wochenweise, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Für Redaktionsbesprechungen wird selbstverständlich der nötige Abstand eingehalten. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Auch der Online-Redaktor Philippe Weizenegger arbeitet zu Hause. Er erhält aus dem Studio per Mail und Telefon Aufträge, die er mit Text und Bild zu Online-Artikeln verarbeitet. Die Corona-Übersicht Zentralschweiz wird fortlaufend aktualisiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Die täglichen Redaktionssitzungen und wöchentlichen Planungen finden via Skype-Konferenzen statt. So ist der inhaltliche Austausch gewährleistet. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Die Redaktionsleiterin Karin Portmann beantwortet publizistische und organisatorische Fragen aus dem Homeoffice. Die Kommunikation läuft via Mail, Skype, Handy, Festnetz und Chats. «Es ist beeindruckend, wie das Team unter den erschwerten Bedingungen arbeitet», sagt Karin Portmann. Bildquelle: SRF.
Der regionalen Berichterstattung kommt in der aktuellen Situation eine nochmals grössere Bedeutung zu. Das Regionaljournal Zentralschweiz informiert täglich über die neuen Entwicklungen und liefert Vertiefungen zu wichtigen Themen wie die medizinische Versorgung, die wirtschaftlichen Unterstützungspakete oder die Auswirkungen des Stillstands – am Radio und im Internet. Obwohl wir über viele behördlichen Informationen berichten, behalten wir auch in der Krise die Perspektivenvielfalt und den kritischen Blick.
Und so tönt das Regi mit Beiträgen aus dem Homeoffice: