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Gesteinsrutschungen Sensoren und Ampeln sollen warnen

Die Luzerner Kantonsstrasse zwischen Kriens und Littau im Gebiet Renggloch ist abrutschgefährdet. Die kantonalen Behörden haben darum Anfang Jahr Überwachungssensoren installiert. Eine neue Lichtsignalanlage soll zudem im Notfall Verkehrsteilnehmer stoppen können.

Kontrollen nach Gesteinsrutschungen im Frühjahr 2016 hätten gezeigt, dass ein Abrutschen der Strasse nicht auszuschliessen sei, meldet die Luzerner Dienststelle Verkehr und Infrastruktur. Als Sofortmassnahmen wurden darum Anfang Jahr drei Sensoren in dem Gebiet eingerichtet. Nun soll auch noch ein Lichtsignal für den Verkehr installiert werden. Bei alarmierenden Bewegungen oder im Ereignisfall könne so der Strassenabschnitt automatisch und unverzüglich gesperrt werden, heisst es in einer Mitteilung.

Das Strasseninspektorat plant weitere bauliche Sicherungsmassnahmen für die Rengglochstrasse. Diese sollen die Verkehrssicherheit in den nächsten Jahren garantieren. Die Arbeiten zur weiteren Absicherung der Stützmauer werden zirka ab Ende April 2017 umgesetzt.

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