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Zentralschweiz Sieben FCL- Fans wegen Rassendiskriminierung angezeigt

Ein Auftritt von Luzerner Fussballfans von Mitte Februar in St. Gallen hat ein juristisches Nachspiel. Die Polizei hat sieben Fans wegen Verstosses gegen die Antirassismus-Strafnorm angezeigt.

Die Anzeige richte sich gegen drei Personen, welche identifiziert und befragt werden konnten. Darunter sei auch der als Jude verkleidete Mann, der der Gruppe voraus ging. Die Beschuldigten gaben bei der Polizei an, sie hätten keine antisemitische Absicht gehabt. Die Aktion habe sich gegen die Fans des FC St. Gallen gerichtet.

Audio
Dionys Widmer, Sprecher Stadtpolizei St. Gallen, im Gespräch (21.5.2015)
01:54 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 54 Sekunden.

Laut Polizei wurden vier weitere Personen angezeigt, die beim Auftritt mitwirkten, jedoch nicht identifiziert werden konnten. Der Fall liege nun bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen, die prüfen werde, ob ein strafbares Handeln vorliege, heisst es in der Mitteilung weiter.

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