Ueli Müller ist Vorstandsmitglied von Nez Rouge Luzern. Er sagt im Interview mit dem Regionaljournal Zentralschweiz: «Die Sektion, zu der auch Uri, Ob- und Nidwalden gehören, wurde richtiggehend überrannt von Anfragen bereitwilliger Helfer.»
Warum die Suche nach Freiwilligen dieses Jahr derart anders ausfiel, kann Müller nicht mit Sicherheit sagen. Er vermutet aber, dass die langjährigen Anstrengungen seiner Sektion nun Früchte tragen. «Wir haben unsere Helfer stets mit kleinen Sachen beschenkt und sie umsorgt. Dazu kommen die positiven Reaktionen der Fahrgäste.»
Auswirkungen der neuen Strassenregeln ungewiss
Ab Neujahr gilt unter anderem quasi eine Nulltoleranz für Junglenker und Chauffeure. Ueli Müller kann sich durchaus vorstellen, dass sich dies nächstes Jahr auf Nez Rouge auswirkt: «Viele sind auf den Fahrausweis angewiesen und wollen besonders während der Festtage kein Risiko eingehen, wenn sie Alkohol getrunken haben.»
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