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«Wir sind für die Zuschauer und die Athletinnen wie eine Familie»
Aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 09.07.2018.
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Spitzen Leichtathletik Luzern «Bei den ersten Meetings schliefen die Athleten im Massenlager»

Der neue OK-Präsident des Leichtathletikmeetings war schon bei den Anfängen in den 1980er Jahren dabei.

Das Meeting Spitzen Leichtathletik Luzern bringt jeden Sommer eine grosse Auswahl an nationalen und internationalen Sport-Stars auf die Luzerner Allmend. So werden dieses Jahr neben der Berner Sprinterin Mujinga Kambundji oder der Luzerner Siebenkämpferin Géraldine Ruckstuhl auch die amerikanische Olympiasiegerin im Hürdenlauf, Dalilah Muhammad oder der Jamaikanische Sprinter Yohan Blake teilnehmen.

Schon in Gründungszeit dabei gewesen

Neu leitet Karl Vogler das Leichtathletikmeeting. Unbekannt ist ihm diese Aufgabe aber nicht: Schon von 1985 bis 1986 hatte er dieses Amt inne. Damals seien die Dimensionen aber noch ganz andere gewesen, erinnert er sich: «Es war ein rudimentäres Meeting. Die Athletinnen und Athleten schliefen im Massenlager, reisten auf eigene Kosten an und erhielten kaum Gage. Unterdessen verläuft das natürlich viel professioneller.»

Finanzieller Druck ist spürbar

Mit den Ansprüchen steige aber auch der finanzielle Druck. Das Meeting verfügt heute über ein Budget von 750'000 Franken – Vogler würde diese Summe gerne erhöhen: «So könnten wir im Organisationskomitee noch professioneller arbeiten und noch attraktivere Athletinnen und Athleten verpflichten.»

Wie sein Vorgänger Max Plüss betont auch Karl Vogler die Kleinräumigkeit des Meetings in Luzern: «Wir sind für die Zuschauerinnen und die Athleten wie eine grosse Familie: An keinem anderen Ort sind sich Zuschauer und Sportlerinnen und Stadt und Stadion so nahe.»

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