Zu reden gab unter anderem der Abbau bei der integrativen Förderung (IF). Dort soll die Stadt künftig weniger Stunden einberechnen. Denn: die Stadt biete mehr IF-Lektionen an, als der Kanton vorgibt. Dies kritisierten SP und Grüne: Die Idee sei nur finanzpolitisch begründet, inhaltlich aber seien die IF-Lektionen gerechtfertigt.
Die bürgerliche Mehrheit von CVP, FDP, SVP und Grünliberalen aber stehen hinter dem Abbau. Alle Bereiche müssten dazu beitragen, dass das Budget der Stadt nicht in die roten Zahlen rutsche. Bei den IF-Lektionen bleibe der Stadt auch nach der Kürzung ein überdurchschnittliches Angebot.
Auch bei den anderen Massnahmen steht die Parlamentsmehrheit hinter dem Stadtrat. Gespart wird also unter anderem bei der Quartierarbeit, bei der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) oder bei der Strassenreinigung.