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Zentralschweiz Tötungsdelikt in Ennetbürgen geklärt

Beziehungsprobleme und ein heftiger Streit unter Alkoholeinfluss führten dazu, dass im Januar ein Mann seine Frau in ihrer Wohnung in Ennetbürgen getötet und anschliessend sich selbst umgebracht hatte. Zu diesem Schluss kommt die Staatsanwaltschaft Nidwalden.

Eine Einwirkung durch Dritte könne ausgeschlossen werden, heisst es in einer Mitteilung von der Staatsanwaltschaft Nidwalden. Sie stellt deshalb die Untersuchungen ein. Die Behörden gehen davon aus, dass das Schweizer Ehepaar Beziehungsprobleme hatte.

Am frühen Morgen des 30. Januar 2014 kam es zwischen den beiden in alkoholisiertem Zustand zu einer heftigen Auseinandersetzung in der gemeinsamen Wohnung. Beim Streit tötete der 44 Jahre alte Ehemann seine 40 Jahre alte Frau. Anschliessend beging er Suizid. Zur Tatwaffe äusserte sich die Staatsanwaltschaft nicht. Es habe Spuren von «stumpfer Gewalt» gegeben.

Auf das Delikt aufmerksam wurde die Polizei nach der Tat, nachdem ihr gemeldet worden war, dass die Frau nicht zur Arbeit erschienen war. Die Polizei fand darauf in der gemeinsamen Wohnung das Ehepaar leblos vor.

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