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Trockene Bäche Notabfischen im Kanton Luzern

Im Kanton Luzern mussten Spezialisten diese Woche Fische umplatzieren, weil einige Bäche zu wenig Wasser führten.

Rund 1200 Fische mussten abgefischt und wieder ausgesetzt werden. Dies sagte Philipp Amrein, Jagd- und Fischerei-Aufseher des Kantons Luzern. Vor allem im oberen Entlebuch, im Napfgebiet und in der Agglomeration der Stadt Luzern war ein Eingreifen notwendig.

Es brauche unbedingt genügend Regen und die Wasserstände der Bäche müssten ansteigen, ansonsten seien weitere Notabfischungen nötig. Je nach Ausmass könnten nicht alle Fische gerettet werden, so Amrein weiter. Laut SRF Meteo wird es Anfang Woche weitere Gewitter geben, wenn auch eher nur lokal. Diese könnten zu einer Entspannung der Lage beitragen.

Audio
Jagd- und Fischereiaufseher Philipp Amrein über die aktuelle Situation in den Luzerner Bächen
aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 15.07.2018.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 44 Sekunden.

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