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Zentralschweiz Uri: Kampfwahl um die letzten beiden Regierungsratssitze

Im Rennen um die zwei noch freien Sitze in der siebenköpfigen Urner Regierung treten Urs Janett (FDP), Petra Simmen (SVP) und Dimitri Moretti (SP) erneut an. Die FDP hat ihren weiteren Kandidaten Toni Epp für den zweiten Wahlgang am 10. April zurückgezogen.

Für den zweiten Wahlgang der Urner Regierungsratswahlen kommt es zu einer Kampfwahl. Die FDP will einen dritten Sitz erobern, die SP und die SVP wollen ihre bisherigen Regierungsratssitze verteidigen.

FDP bündelt Kräfte

Die FDP des Kantons Uri tritt am 10. April mit Urs Janett an. Der zweite FDP-Kandidat, Toni Epp, zieht sich zurück. Ein Zweierticket würde die Chancen der FDP auf einen dritten Sitz in der Regierung im zweiten Wahlgang merklich verringern, begründet die FDP ihren Entscheid in einer Mitteilung.

Der 39-jährige Urs Janett ist Generalsekretär des Bundesverwaltungsgerichts in St. Gallen. Zudem amtet er als Gemeinderat von Altdorf.

SP und SVP wollen Sitz verteidigen

Die SP und die SVP haben bereits am Dienstag ihre Strategien für den zweiten Wahlgang festgelegt. Für beide Parteien geht es im zweiten Wahlgang um den Verbleib in der Urner Regierung.

Für die SP steigt erneut der 43-jährige Erstfelder Landrat und Lehrer Dimitri Moretti ins Rennen. Die SVP tritt nochmals mit der 47-jährigen Fraktionschefin und Drogistin Petra Simmen aus Altdorf an.

Im ersten Durchgang am vergangenen Sonntag waren die vier bisherigen Regierungsräte von CVP und FDP wiedergewählt worden. Ebenfalls schaffte der Neue Roger Nager (FDP) die Wahl.

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