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Zentralschweiz Weitere Tatvorwürfe gegen Luzerner Taxifahrer

Der Luzerner Taxifahrer, der im März eine 18-jährige Austauschstudentin vergewaltigt haben soll, soll sich an weiteren Frauen vergangen haben. Die Luzerner Staatsanwaltschaft bestätigte einen Bericht der «Luzerner Zeitung». Die Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige HIV-positiv ist.

Der Taxifahrer war im Mai 2016 festgenommen worden, weil er Ende März eine Austauschstudentin auf der Fahrt von Luzern nach Kriens vergewaltigt haben soll. Er wurde mit Hilfe eines DNA-Tests überführt und befindet sich in Untersuchungshaft.

Laut der Luzerner Staatsanwaltschaft können dem Tatverdächtigen fünf weitere Übergriffe auf Frauen in seinem Taxi nachgewiesen werden. Bei diesen Fällen zwischen 2010 und 2016 soll es nicht zu Vergewaltigungen gekommen sein. Als Delikte werden sexuelle Nötigung und Belästigung genannt.

HIV-positiv

Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Mann mit dem HI-Virus infiziert ist. Wegen der Ansteckungsgefahr habe er sich deshalb der versuchten schweren Körperverletzung schuldig gemacht. Der Taxifahrer ist gemäss Staatsanwaltschaft teilgeständig.

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