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Zentralschweiz Weniger Kritik und Fragen bei Ombudsstelle der Stadt Luzern

Die Ombudsfrau der Stadt Luzern hatte im zweiten Jahr ihrer Tätigkeit weniger Arbeit: Insgesamt gingen 2015 fast ein Viertel weniger Fälle rund um die Stadtverwaltung ein als im Vorjahr. Dennoch: Ursprünglich hatte die Stadt mit weniger Arbeit für die Stelle gerechnet.

Die wichtigsten Zahlen aus dem Jahresbericht 2015 der Ombudsfrau der Stadt Luzern:

  • Anzahl neue Fälle: 55 (Vorjahr: 70)
  • Erledigte Fälle: 55 (60)
  • Pendenzen: 10 (konstant)
  • Zusätzlich: 152 weniger aufwändigere Anfragen (konstant)

Die Ratsuchenden hätten sich mit ihrem Anliegen von der Stadtverwaltung zu wenig unterstützt, nicht ernst genommen, missverstanden oder unkorrekt behandelt gefühlt, schreibt die Ombudsfrau in ihrem Jahresbericht weiter. Die eingegangenen Fragen, Probleme und Konflikte betrafen vor allem die Sozial- und die Finanzdirektion.

Beanstandet wurde in mehreren Fällen beispielsweise das Vorgehen der Kindes- und Erwachsenenschutz-Behörde und des Sozialamts. Nicht einverstanden waren Bürger auch mit Entscheiden der Steuer- und Betreibungsämter. Meldungen von Mitarbeitenden betreffend Missstände am Arbeitsplatz (Whistleblowing) gingen keine ein.

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