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Zentralschweiz Zug: Viel Arbeit für Ombudsfrau auch im zweiten Jahr

Bei der Ombudsstelle im Kanton Zug sind im vergagnenen Jahr 159 neue Fälle eingegangen. Davon konnte nur ein Fall nicht erledigt werden. An die vor zwei Jahren geschaffene Stelle wurden zudem 178 Anfragen gerichtet.

Knapp 41 Prozent der Fälle wurde die Ombudsstelle von Frauen kontaktiert, in rund 40 Prozent von Männern. Die übrigen Fälle verteilten sich auf Paare und Familien, juristische Personen, Verwaltungen und Träger öffentlicher Aufgaben. Dies kann dem am Mittwoch veröffentlichen Jahresbericht entnommen werden.

Am häufigsten konfrontiert war die Ombudsfrau Katharina Landolf mit Anliegen und Reklamationen, die in den Zuständigkeitsbereich der Volkswirtschafts- und Sicherheitsdirektion fallen. Dies sei, weil bei diesen Direktionen die Arbeitslosenkasse, die AHV-Ausgleichskasse und die Invalidenversicherung, die Polizei und das Strassenverkehrsamt geführt werden, so Landolf.

Die Ombudsfrau musste sich auf Gemeindeebene am häufigsten mit der Sozialhilfe und dem bauwesen befassen. Insgesamt bewegten sich die Zahlen 2012 auf dem Niveau des Vorjahres.

Die Ombudsstelle Kanton Zug wurde im Jahr 2010 geschaffen. Zug ist der einzige Zentralschweizer Kanton, der diese Dienstleistung kostenlos anbietet.

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