Der Vorsteher des Zuger Baudepartements, André Wicki, zeigt sich zufrieden. Auch dank einer nur «geringen Anzahl an Bestellungsänderungen» konnte der Bau günstiger abgeschlossen werden. Die späte Schlussabrechnung erklärt André Wicki mit der Einführung eines neuen Buchhaltungsprogramms und dem Bau des Ausseneisfeldes. Dieses wurde später als das Stadion erstellt.
Die Bossard Arena wurde 2010 eingeweiht. Die Stadt Zug realisierte das Eisstadion, den öffentlichen Arenaplatz und das Parkhaus. Private Investoren bauten nebenan das Hochhaus «Uptown» und Eigentums-und Mietwohnungen.