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Agglomerationsprogramm Zürich 1,1 Milliarden für einen flüssigeren Verkehr

Über 200 Verkehrsprojekte will der Kanton Zürich in den nächsten Jahren lancieren. Und hofft, dass er zur Unterstützung Geld vom Bund erhält. Die zuständige Regierungsrätin gibt sich zuversichtlich.

Die zweite Etappe der Limmattalbahn, die Verlängerung der Glattalbahn oder die Erschliessung von Neu-Hegi in Winterthur, das in den nächsten Jahren stark wachsen wird. Dies sind die Schwerpunkte des neuen Agglomerationsprogramms des Kantons Zürich.

200 Massnahmen plant der Kanton, 1,1 Milliarden Franken werden sie wohl kosten. Der Bund dürfte einen Anteil übernehmen. Normalerweise zahle der Bund um die 30 Prozent, wenn's hoch kommt sogar 50 Prozent, sagt Regierungsrätin Carmen Walker Späh. Sie ist zuversichtlich, dass der Kanton Zürich Geld erhält: «Angesichts der dichten Besiedelung und der hohen Mobilitätsansprüche sind unsere Projekte gut begründet.»

Die 200 Projekte sollen bis 2022 umgesetzt sein, danach folgt eine weitere Tranche, die bis 2026 realisiert sein soll, darunter das Rosengartentram und der Tunnel.

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