Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Zürich Schaffhausen Am Tabu-Thema Sterben rütteln - Gespräche übers Lebensende

«Palliative Care» ist in den letzten Jahren ein wichtiger Bereich der Medizin geworden. Die Betreuung bis zum Tod von schwer kranken Menschen ist in den Spitälern und Pflegeheimen umfassend gesichert. Im ambulanten Bereich braucht es jedoch noch mehr Fachwissen.

Der Kanton Zürich hat vor bald zehn Jahren Strategien für «Palliative Care» aufgebaut. Heute sind nicht nur die Pflegeheime auf den Umgang mit Sterbenden spezialisiert, auch viele Spitäler haben Palliativ-Abteilungen. «Palliative Care» will schwer kranken Menschen eine schmerzfreie letzte Lebensphase bis zum Tod ermöglichen.

Audio
Palliative-Care (10.10.2015)
02:31 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 31 Sekunden.

Stationär ist die Betreuung von unheilbar kranken Menschen umfasssend gewährleistet. Im ambulanten Bereich fehlt aber noch häufig das Fachwissen. Am Internationalen Tag der «Palliative Care» fokussiert die Fachstelle Zürich und Schaffhausen deshalb auf die ambulante Betreuung von unheilbar kranken Menschen. Mit verschiedenen Aktionen lädt sie die Bevölkerung zu Gesprächen über das Sterben ein. Damit soll an einem Tabu gerüttelt und die Bevölkerung für «Palliative Care» sensibilisiert werden.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel