Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Zürich Schaffhausen Biorender erhält Forschungsvertrag des Bundes

Der Thurgauer Biogas-Produzent wird von technischen Problemen geplagt. Der Forschungsvertrag mit dem Bundesamt für Energie kommt deshalb zur rechten Zeit: Winterthur stimmt am 24. November über eine vorübergehende Preiserhöhung ab. Ein Nein würde der Biorender die finanzielle Grundlage entziehen.

«Den Vertrag mit dem Bundesamt für Energie (BfE) werten wir als

Zeichen des Vertrauens», sagte Biorender-Geschäftsführer Hanspeter

Haltner am Montag vor den Medien in Winterthur. Es zeige, dass man

in Bern dieser Technologie Perspektiven zutraue. Ziel des

Forschungsvertrages ist es, Anlage und Produktionsprozesse zu

optimieren.

Audio
Rundgang durch die Biorender (21.10.2013)
03:30 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 30 Sekunden.

Die Stadt Winterthur stimmt am 24. November über den Preis für Gas aus der Biorender AG in Münchwilen ab. Dieser sollte vorübergehend erhöht werden, weil die Biogas-Anlage in technischen Schwierigkeiten ist. Sagt Winterthur Nein zur Erhöhung, muss die Biorender wohl ihre Bilanz deponieren.

Die Stadt Winterthur ist wie Wil und St. Gallen Miteigentümerin und Bezügerin der Biorender AG. Die Firma produziert Gas aus Schlachtabfällen, kämpft aber mit Startschwierigkeiten. Deshalb ist sie auf die höheren Gaspreise angewiesen.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel