Mitschuld an seinem Parteiaustritt sei die Leitung der Kantonalpartei, sagt Hans-Peter Eichenberger: Sie hebe sich von der Basis ab statt mit ihr zu diskutieren. Frustriert ist Eichenberger aber auch, weil ihn seine Partei bei einer Gemeindeabstimmung, die verloren ging, nicht unterstützt hatte. Er tritt nun als Parteiloser bei den nächsten Wahlen im Jahr 2014 an.
Nicht der erste
Eichenberger ist nicht der erste Exekutivpolitiker, der aus der SVP austritt. Die Parteipräsidentin von Affoltern am Albis und ihr Amtskollege aus Obfelden gaben 2007 ebenfalls ihr Parteibüchlein ab. Der Präsident der Zürcher SVP, Alfred Heer, war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
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