Abstimmungsresultate aus den Gemeinden
Adliswil | Das Stadthaus in Adliswil kann erweitert werden. Der Kredit in der Höhe von 22 Millionen Franken erzielte an der Urne 67,7 Prozent Ja-Stimmen. Die Stadtverwaltung von Adliswil ist heute auf sechs Standorte verteilt. Mit der Erweiterung soll es nur noch einen Hauptstandort und eine Aussenstelle geben. |
Buch am Irchel | Eine neue Mehrzweckhalle mit Gemeindesaal kann gebaut werden. Die Stimmberechtigten bewilligten mit 378 Ja- gegen 159 Nein-Stimmen einen Kredit von 5,7 Millionen Franken. |
Obfelden | Die Stimmberechtigten sagen deutlich Ja zur Sanierung des Schwimmbades. Der Kredit beläuft sich auf 2,1 Millionen Franken. |
Otelfingen | Die Gemeinde Otelfingen kann eine neue Doppelturnhalle bauen. Der Baukredit in der Höhe von 10,3 Millionen Franken wurde mit 73,4 Prozent Ja-Stimmen-Anteil klar bewilligt. Für die neue Halle stimmten 1985 Personen, dagegen waren 720. |
Thalwil | Die Thalwiler Stimmberechtigten sagen Ja zum Neubau eines Schulhauses. 5194 Personen stimmten dem Kredit in der Höhe von 7,94 Millionen Franken zu, 1803 Personen lehnten ihn ab. Die Schulanlage Sonnenberg umfasst vier Klassenzimmern im ersten Obergeschoss und schulergänzende Betreuungseinrichtungen im Unter- und Erdgeschoss. |
Uitikon | In Uitikon sagt das Stimmvolk gleich dreimal Ja: Nun kann die Gemeinde das Hallenbad sanieren für 1,4 Millionen Franken, das Glasfasernetz ausbauen für 5,2 Millionen Franken und die Alterswohnliegenschaft Altenweg sanieren für 2,76 Millionen Franken. |
Uster | Uster kann das neue Schulhaus Krämeracker bauen. 80,1 Prozent der Stimmberechtigten sagten Ja zum 41-Millionen-Franken-Kredit. Das Schulhaus umfasst 26 Klassenzimmer und eine Doppelturnhalle. Schon im Herbst will Uster mit dem Bau beginnen. Das neue Schulhaus soll mit dem Schuljahr 2018/19 in Betrieb genommen werden. |
Wetzikon | Der freie FDP-Sitz im Stadtrat bleibt vakant. Im ersten Wahlgang hat niemand das absolute Mehr von 3'251 Stimmen geschafft. Das beste Resultat machte Esther Schlatter (GLP). Sie erreichte 2'993 Stimmen. Platz zwei erreichte Sandra Elliscasis-Fasani (FDP) mit 1'846 Stimmen. Der Parteilose Walter Bohnenberger landete mit 1'583 Stimmen auf Platz drei. Alle drei wollen am 5. Juni zum zweiten Wahlgang antreten. In Wetzikon wurde auch über eine Sachvorlage abgestimmt. 59,8 Prozent der Stimmberechtigten sagen Nein zur Umwandlung der Stadtwerke in eine Aktiengesellschaft. |
Wila | Die Kampfwahl um das Gemeindepräsidium ist entschieden. Die Wahl klar für sich entschieden hat der bisherige Vize-Präsident, Hans-Peter Meier (SVP). Herausforderer Christoph Pohl (SP) blieb chancenlos. Für die Besetzung des vakanten Sitzes im Gemeinderat braucht es einen zweiten Wahlgang. Die beste Ausgangslage dafür hat sich Ernst Grünenwald (SVP) geschaffen. |