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Bild 1 von 5. Entstanden ist die ZB im Jahr 1917 durch den Zusammenschluss der damaligen Kantonsbibliothek und der Stadtbibliothek. Bildquelle: zvg (ZB).
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Bild 2 von 5. Der Turm der Predigerkirche. Bildquelle: zvg (ZB).
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Bild 3 von 5. Solche freien Flächen wie hier gibt es heute in der randvoll mit Büchern und anderen Dokumenten gefüllten ZB nicht mehr. Bildquelle: zvg (ZB).
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Bild 4 von 5. Die ZB beherbergt heute mehr als sechs Millionen gedruckte Dokumente aller Art. Bildquelle: zvg (ZB).
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Bild 5 von 5. In der Moderne angekommen. Heute studieren, schmökern und verweilen jährlich mehr als 500'000 Besucherinnen und Besucher in der Zentralbibliothek. Bildquelle: zvg (ZB).
Entstanden 1917 durch den Zusammenschluss der damaligen Kantonsbibliothek und Stadtbibliothek ist die ZB heute die grösste Stadt-, Kantons- und Universitätsbibliothek der Schweiz. Mehr als sechs Millionen gedruckte Dokumente aller Art beherbergt die ZB heute.
Auf fast 90'000 elektronische Zeitschriften und Bücher können die jährlich mehr als 500'000 Besucherinnen und Besucher zugreifen. Angestellte auf 830 Stellen sorgen dafür, dass alles klappt.
Eine Institution mit vielen Vorgängerinnen
Zur ZB-Sammlung gehören viele historische Dokumente, wie etwa Handschriften, Karten, Musikhandschriften. Sie stammen teils aus den Vorgängerbibliotheken der heutigen ZB.
Die älteste war die Bibliothek des Chorherrenstifts Felix und Regula im Grossmünster, erstmals erwähnt 1259. 1835 wurde sie zur Bibliothek der Cantonal-Lehranstalten – zur Kantonsbibliothek.
Die Bibliothek des einstigen Benediktinerklosters Rheinau wurde nach dessen Aufhebung 1863 in diese Kantonsbibliothek integriert. Die Stadtbibliothek wurde 1629 gegründet.